Referenten/Mitwirkende
Abbenhardt, Helmut Grundkurs GS 2 Workshop WS 2 Workshop WS 32
Helmut Abbenhardt ist Gründer und Gesellschafter eines mittelständischen Softwarehauses. Sein beruflicher Ausbildungsweg verlief über Lehre, Abitur auf dem zweiten Bildungsweg und Informatik-/Mathematikstudium. Anfang der 70-iger Jahre arbeitete er zwei Jahre als Lehrer in Sambia. Herr Abbenhardt gehört zu den Gründungseltern der Rudolf-Steiner-Schule Ismaning und hat sich insbesondere um die Finanzierung der Schule gekümmert. Seit einigen Jahren gibt er eine Wirtschaftskundeepoche in der 11. Klasse an der RSS Ismaning.
Achatzi, Hans JoachimVortrag & Klavierkonzert VE 2 - gemeinsam mit Kazuhiko Yoshida Workshop WS 19
Geboren in München, verheiratet, vier Kinder. Begleitet Unternehmen in der Frage, wie durch Führung und Zusammenarbeit konfrontative Unterschiede zu einer Quelle von außergewöhnlichen Ergebnissen werden. Mit seinen Projekten setzt er Zeichen für eine neue Wirtschaftskultur, die hohe Ertragskraft mit Entwicklung von Menschen verbindet und zur Lösung gesellschaftlicher Fragen beiträgt.

61 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Söhne; Dipl.-Math., Softwareentwickler, freiberuflicher IT-Berater. Studierte Mathematik und BWL an der Münchner LMU, arbeitete danach als Software Engineer und Projektleiter in internationalen Großunternehmen der IT-Branche. Ab 1978 aktiv in der aufkommenden Friedens-, Umwelt- und Anti-AKW-Bewegung und beim Aufbau der Grünen, denen er bis 2001 als Mitglied in verschiedenen Funktionen angehörte. 1984 bis 1990 Puchheimer Gemeinderat, 1986 Kandidat der Grünen für den Bayerischen Landtag. Seit 2009 Ratsmitglied des deutschen Netzwerks Grundeinkommen und parteifreier Bundestagskandidat.
Baltzer, Jochen - Buse, Antje - Dörries Helga Workshop WS 20
Wir – das sind Antje Buse (links), Jochen Baltzer und Helga Dörries – trafen uns in der Arbeitsgemeinschaft Soziale Frage. Seit 17 Jahren erarbeiten wir uns in dieser Arbeitsgemeinschaft Grundlagen des anthroposophischen Sozialimpulses. Dabei versuchen wir, die Grundideen dieses Impulses gleich in unserer Zusammenarbeit umzusetzen und zu üben. Deshalb treffen wir zum Beispiel alle Entscheidungen gemeinschaftlich.
Wir haben uns die Grundbegriffe angeschaut, welche die weltwirtschaftlichen Zusammenhänge unserer Zeit tragen, haben untersucht, wie aus dem Zusammenspiel verschiedener Bereiche unser modernes gesellschaftliches Leben entsteht, und auf der anderen Seite erforscht, wie wir eigentlich Erkenntnisse bilden und was das Wort Freiheit bedeutet.
Es ging uns darum, nicht an Texten hängen zu bleiben, sondern Begriffe und Ideen lebendig immer wieder neu in unserer eigenen Erfahrung aufzusuchen.
Zugleich setzten wir unsere Ideen in direkten Bezug zu aktuellen Zeitereignissen und Lebenserfahrungen.
Unsere Zusammenarbeit hat unser Leben verändert.
Antje Buse kommt aus Osnabrück. Sie hat das soziale Leben von den verschiedensten Perspektiven her kennen gelernt – als Schweißerin, Lkw-Fahrerin, Bühnenhelferin am Goetheanum, als Sprachtherapeutin und Rhythmiklehrerin, als Mutter.
Jochen Baltzer hat als Kind viele verschiedene Orte kennen gelernt und ist schon von daher mit der Globalisierung vertraut geworden. Fasziniert von der Schönheit der Welt und der Schönheit möglicher zwischenmenschlicher Verhältnisse schloss er sich als Jugendlicher der undogmatischen radikalen Linken an. Die Suche nach einem neuen, zeitgemäßen Verständnis der Entwicklung von Mensch und Gesellschaft führte ihn schließlich zur Anthroposophie als einer individuellen Sprache für neue Erfahrungen von Menschenbegegnung, Gemeinschaft und Natur. Er arbeitet zur Zeit im Sozialreferat der Stadt München.
Helga Dörries ist in der ehemaligen DDR aufgewachsen. Wegen politischer Aktionen gegen das Regime wurde sie von der Oberschule geworfen. 1959 siedelte sie nach München über. Die Begegnung mit der Anthroposophie bedeutet für sie eine zweite Geburt: Aus der Filmassistentin wurde eine Pflegerin, die Aktionen gegen unmenschliche Pflegebedingungen durchführte.

Studium von Philosophie, Psychologie, Kommunikationswissenschaft an der LMU München, Promotion in Philosophie an der Universität Witten/Herdecke.
Belwe ist Hochschuldozent für Philosophie, seit 1998 betreibt er eine Philosophische Beratungspraxis, in der er sich auf die Verbindung Philosophie und Lebenspraxis spezialisiert hat, er berät Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen. In Form von Vorträgen, Seminaren und Publikationen befasst er sich mit aktuellen Themen, wie z.B. Generationen, Lebensformen, Gewalt, Menschenbild in der Wirtschaft, Leistung, Technikfolgenabschätzung. (www.kyon-muenchen.de)

Georg Bichler ist 1956 geboren und hat einen Sohn mit 23 Jahren. Er promovierte in Entwicklungsbiologie und war zunächst neun Jahre als Biologie- und Chemielehrer an der Kemptner Waldorfschule, seit drei Jahren in Daglfing als Oberstufenlehrer tätig. Sein zentrales Untersuchungsgebiet bei der Promotion war die Selbstorganisation von Organismen durch Zellkommunikation.

wurde 1964 im Elsaß geboren. Er ist sehr naturverbunden auf einem Bauernhof aufgewachsen. Nach seinem Abitur 1981 ging er für zwei Jahre nach Französisch-Polynesien. Dort machte er Erfahrungen mit der Kultur der Maori, die ihn sehr beeindruckte.
Nach seiner Rückkehr nach Frankreich absolvierte er eine Banklehre. Seine Neugier, berufliche Erfahrungen im Ausland zu machen führten ihn 1987 zum Europäischen Patentamt in München.
Nebenberuflich beschäftigt er sich seit 30 Jahren mit der globalen Umweltproblematik und den Strukturmängeln der heutigen Gesellschaft.
Ausgehend von ersten Einsätzen zum Schutz des Tierreichs, entwickelte er später eine eigene organisatorische Struktur bezogen auf die globalen Probleme der Wirtschaft, Ökologie, Politik, Gesundheit und Gesellschaft. Diese Theorie nennt er das „Prinzip des Equilibrismus“ (Gleichgewicht), und sie stützt sich auf die Regeln der Natur und ihrer Kreisläufe.
Er ist Gründer und Vorsitzender des Equilibrismus e.V. und versteht sich als Zukunftsforscher in den Bereichen Sozialökologie und Wirtschaft.
Nach dem Motto: „ Auf einem Schiff, das in die falsche Richtung fährt, kann man nur zeitweise in die richtige Richtung gehen“ (Michael Ende) ist ihm das Erkennen der Problemursachen wichtiger, als die Bekämpfung der Symptome.
Veröffentlichung: „Equilibrismus – Neue Konzepte statt Reformen für eine Welt im Gleichgewicht“, Eric Bihl, Volker Freystedt, Signum Verlag
www.equilibrismus.de
Boukal, Florian
Workshop WS 11
Jahrgang 1983, nach dem Abitur an der Waldorfschule Studium der VWL in Freiburg und „Wirtschaft neu denken“ (BWL) an der Alanus Hochschule Alfter/Bonn mit Praxisphasen bei dm drogeriemarkt und den Weleda-Niederlassungen Schweiz und Neuseeland. Bachelorarbeit zur Konzeption eines globalen Umweltmanagement-systems für die Weleda AG. Seit 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl VWL/NfPO-Management und u.a. zuständig für die Weiterentwicklung des Bachelors und Masters BWL. Parallel berufsbegleitendes Masterstudium „pädagogische Praxisforschung“.
Breisinger, Fabian Workshop WS 12
Fabian Breisinger studiert „Wirtschaft neu denken“ an der Alanus Hochschule in Alfter und absolviert seine Praxisphasen bei der All Organic Trading GmbH, die spezialisiert ist auf die Beschaffung von Fetten, Der Dungeons&Dragons Crystal Caverns Slot orientiert sich vom Spielinhalt an die bekannten Pen and Paper , welche bei Jugendlichen und junggebliebenen Erwachsenen beliebt sind. Ölen und Rohstoffen in biologischer Qualität. Der gebürtige Allgäuer absolvierte vorher bereits eine Ausbildung zum Molkereifachmann (Käser) und holte im Anschluss daran sein Abitur in Freiburg im Breisgau nach. Nach 2 Semestern Studium der Ingenieurswissenschaften in Berlin reiste er durch Südamerika und gründete dort das Modelabel „Shullai“, das ökologische Kleidung auf der Basis von fairem Handel herstellt.
Damm-Blumrich, Dr. Rüdiger Workshop WS 43
Lehrer für Deutsch, Geschichte und Ethik. Ich beschäftige mich seit meinem Studium mit Fragen möglicher (gesellschaftlicher) Lebensformen. Durch das schnelle Wachstum der Technologie hat sich über die Jahre viel verändert; diese Auseinandersetzung hat mich über Ägypten, wo ich einige Jahre gelebt und gearbeitet habe, an die Waldorfschule gebracht.

Christian Gelleri, 36, hat als Initiator des Chiemgauer die Verbreitung von Regiogeldern in Deutschland maßgeblich geprägt. Er hat Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Rosenheim sowie Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik an der Universität München studiert. Anschließend absolvierte er eine Ausbildung zum Lehrer an beruflichen Schulen. Im Herbst 2002 initiierte er als Wirtschaftslehrer an der Freien Waldorfschule Chiemgau zusammen mit sechs Schülerinnen den Chiemgauer. Das Schülerprojekt lief bis zum Jahr 2005. Von da an widmete sich Herr Gelleri dem Thema Regiogeld in Vollzeit. 2006 gründete er den Verband Regiogeld e. V. und entwickelte den elektronischen Chiemgauer. 2007 gründete er die Sozialgenossenschaft Regios, die er bis heute als geschäftsführender Vorstand leitet. Seit 2010 ist die Regios eG auch ein zertifiziertes Mikrofinanz-Institut.

geboren 1966 in Stuttgart, studierte nach dem Abitur Ingenieurwesen und anschließend Wirtschaftswissenschaften. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seit 1990 ist er selbstständig, zunächst freiberuflich und seit einigen Jahren als Unternehmer. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind Organisationsentwicklung, Konfliktlösung, Coaching und Beratung von Management und Unternehmensführung in der Privatwirtschaft, öffentlichen Einrichtungen und Nicht-Regierungs-Organisationen.
Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit Fragen der Entwicklung von Mensch und Gesellschaft sowie der sozial-ökonomischen Zukunftsforschung und dem bedingungslosen Grundeinkommen.

Jahrgang 1963, ist Initiator des Lechtalers, eines regionalen Gutscheinsystems für Augsburg und Umgebung. Er hat allgemeinen Maschinenbau an der TU-München und in einem weiterem Studium Wirtschaft im Fernstudium studiert. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich system-analytisch mit volkswirtschaftlichen Vorgängen. Ein Schwerpunkt ist das Geldsystem und die Geldentstehung. Als Ergebnis dieser Arbeit hat er das alte Sprichwort "Spare in der Zeit, dann hast du für die Not" umgewandelt: „Spare in der Zeit, dann kommt die Not“.
Häfner, Gerald Vortrag VE 5 Vortrag VS 4
geb. 1956 in München, Publizist, Waldorflehrer, Gründer und Vorstand von „Mehr Demokratie e.V.“, Mitbegründer der Partei DIE GRÜNEN , Vorstand und langjähriger Vorstandssprecher von „Mehr Demokratie“ e.V. und „democracy international“. MDB, MdEP, Studium der Waldorfpädagogik, Sozialwissenschaften und Philosophie in München, Bochum und Witten. Initiator und Mitbegründer zahlreicher Initiativen im Bereich von Demokratie, Bürgerrechten und Verfassung. Seit Juni 2009 Europaabgeordneter.
Seit vielen Jahren selbständige publizistische, Vortrags- und Lehrtätigkeit im In- und Ausland u.a. zu politischen, rechtlichen und zeitgeschichtlichen Fragen, insbesondere zu Fragen des Rechts, der Demokratie, der Verfassung, der Zukunft der Arbeit, des Einkommens und der Sozialsysteme, der Globalisierung und der kulturellen, sozialen und politischen Zukunft Europas.
G. Häfner wurde u.a. 2005 mit dem National Leadership Award für Politische Innovation („Verbesserung des politischen Systems“) des Economic Forum Deutschland ausgezeichnet.
Herz, Monika Workshop WS 16
53 Jahre, Mutter von 5 erwachsenen Kindern, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Autorin. Seit 2009 Geschäftsführerin von „Oberland regional e.V.“, welcher den REGIO als Komplementärwährung im Oberland und in München herausgibt. Seit 2006 aktive Vortrags- Seminar- und Vereinstätigkeit mit dem Ziel, Sinn und Zweck von Regionalwährungen bekannt zu machen und zum Mitmachen anzuregen.

geb. 1958, ist Wirtschafts- und Elektronik-Ingenieur. Er beschäftigt sich seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 mit dem derzeitigen Geldsystem und Wegen, die Erkenntnisse aus dieser Krise nbso der Öffentlichkeit verständlich zu machen. Dazu hat er sich u.a. in der Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung (INWO) engagiert, die sich an Silvio Gesells Erkenntnissen orientiert. Er sucht nach realistischen Möglichkeiten, das derzeitige Geldsystem so zu reformieren, dass es krisenfrei und ohne staatliche Eingriffe selbstregulierend stabil funktionieren kann. Dem bisherigen System ist das noch nie gelungen.
Kreiß, Prof. Dr. Christian Workshop WS 29
Prof. Dr. Kreiß studierte Volkswirtschaftslehre und promovierte in Wirtschaftsgeschichte über die Große Depression 1929 bis 1932 in München. Nach neun Jahren Berufstätigkeit als Bankier in verschiedenen Geschäftsbanken, davon sieben Jahre als investment banker, unterrichtet er seit 2002 als Professor an der Hochschule Aalen Finanzierung und Wirtschaftspolitik. 2004 und 2006 hielt er an der University of Maine, USA, Master of Business Administration (MBA)- Vorlesungen über investment banking. Zahlreiche Veröffentlichungen und öffentliche Vorträge zur aktuellen Finanzkrise.

Sozialpädagoge, Leiter der Höhenberg Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM); 1984 Mitbegründer der Tagwerk-Genossenschaft, dort bis 1994 im Vorstand tätig und seit 1994 im Aufsichtsrat. Er ist Redaktionsmitglied der Tagwerk-Zeitung. Früher war er Landwirt in Prenning bei Dorfen, dies war auch die erste Geschäftsstelle der Tagwerk-Genossenschaft.
Liebermann, Sascha Vortrag VS 3 Workshop WS 10 Workshop WE 9
Sascha Liebermann hat 2003 gemeinsam mit Kollegen die Initiative „Freiheit statt Vollbeschäftigung“ gegründet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht hat, die öffentliche Diskussion zum bedingungslosen Grundeinkommen anzuregen und voranzubringen. Er studierte Philosophie, Soziologie und Psychoanalyse an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und wurde dort zum Dr. phil (Soziologie) promoviert. Zur Zeit leitet er ein Forschungsprojekt, das in Kooperation der ETH Zürich und der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt wird.
Lüpke, Dr. Geseko von Vortrag VE 6 Vortrag VS 5 Workshop WS 44
Journalist, Autor, Zukunftsforscher, Chronist & Begleiter individueller und kollektiver Übergänge. Er arbeitet für den Bayerischen Rundfunk und zahlreiche Medien, organisiert als Netzwerker zahlreiche Kongresse mit Vordenkern aus aller Welt, leitet Visionssuchen und baut zur Zeit als Fortbildungs-Akademie die ‚Zukunftspioniere’ auf. Sein jüngstes Buch heißt ‚Zukunft entsteht aus Krise’ (Riemann, 2009)

Politikwissenschaftlerin, Vorstand Nord Süd Forum München e.V., Projektreferentin für Globales Lernen beim EineWelt Netzwerk Bayern e.V.; als Vertreterin verschiedener Nichtregierungsorganisationen häufig als Referentin/Workshopleiterin in Schulen; Dozentin in der Erwachsenenbildung und Lehrerfortbildung zu Themen der EinenWelt und des Globalen Lernens
Meisel, MoritzWorkshop WS 30
Jahrgang 1988. Ehemaliger Schüler der Waldorfschule Ismaning. Mitbegründer der Schülerfirma Nyendo und Mitinitiator der Jugendkongresse in Ismaning. Er ist seit mehreren Jahren als gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann im Fairen Handel tätig und ist Botschafter für Fairen Handel der GEPA und Multiplikator von Transfair.

Dan-Felix Müller studiert „Wirtschaft neu denken“ an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter und arbeitet im Nachhaltigkeitsmanagement von dm-drogeriemarkt. Zuvor hat er bereits ein Freiwilliges Soziales Jahr in Südafrika mit der Weltweiten Initiative für Soziales Engagement absolviert und studierte "Sozialmanagement" an der Dualen Hochschule Heidenheim. Neben seinem Studium wirkte er u.a. am Aufbau des Berufsbildungsbereichs der heilpädagogischen Einrichtung Rauher Berg in Oberhessen mit. Er ist Mit-Gründer und Vorstand des Indaba e.V. (www.i-ev.de), der u.a. Events wie den „Tag der Ideen" organisiert und durchführt.
Münch, WilfriedWorkshop WS 5 Workshop WS 32 Workshop WE 5
Wilfried Münch ist gelernter Bankkaufmann und hat zudem an der evangelischen Fachhochschule Freiburg Sozialpädagogik studiert. Nach seiner langjährigen Tätigkeit bei einer großen deutschen Bank übernahm er die Filialleitung bei der größten deutschen sozial-ökologisch ausgerichteten Bank in Stuttgart, der GLS-Bank.

Nyendo: eine Schülerfirma der Rudolf-Steiner-Schule Ismaning
www.nyendo.de
Nyendo bedeutet "Bewegung" auf Kishuaeli (die Sprache der Kikuju, dem am weitesten verbreiteten Volksstamm in Kenia).
Nyendo ist ein Modell, ein Lernweg, der den Bedürfnissen der Schüler nach Selbstentfaltung und sozialer Verantwortung Rechnung trägt.
2004 gründete sich mit damals 10 Schülern der 10. Klasse der RSS Ismaning die Schülerfirma Nyendo, die den Handel mit kenianischem Kunsthandwerk betreibt.
Die Gewinne, die die Schülerfirma erwirtschaftet, kommen in vollem Umfang der Steinerschool in Nairobi zugute.
Nyendo erhielt mehrere Auszeichnungen für das besondere soziale Engagement im Rahmen bundesweiter Wettbewerbe (taz Panther Stiftung, "Jugend hilft!", "StartSocial", Jugendsozialpreis des Lions Club, und "Ausgezeichneter Ort".
Zur Zeit arbeiten im laufenden Schuljahr 10 Schüler aus den Klassen 9-11 aktiv in der Schülerfirma mit.
Wir sehen mit Zuversicht weiteren Herausforderungen entgegen, denn eins steht außer Frage: Die Arbeit ist sinnvoll und macht sehr viel Freude!
Paech, Prof. Dr. Niko Workshop WS 27
Geb. 1960, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Osnabrück, Promotion (1993), wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Außenwirtschaft an der Universität Osnabrück (1987-1997), Agenda 21-Beauftragter der Stadt Oldenburg (1998-2001), Mitarbeiter im Forschungsprojekt SUMMER an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (2001-2004), Mitarbeiter am Lehrstuhl für Unternehmensführung und Betriebliche Umweltpolitik (2004-2006), Habilitation (2005), Leiter des Forschungsprojektes GEKKO (2006-2010), Vertreter des Lehrstuhls Produktion und Umwelt (2008-2009; erneut seit 2010)

Johannes Ponader ist freischaffender Regisseur, Schauspieler und Spiel- und Theaterpädagoge und beschäftigt sich seit einigen Jahren intensiv mit den Prozessen gesellschaftlicher Entwicklung. In seiner künstlerischen Arbeit, in Seminaren und offenen Arbeitsformen thematisiert und lebt er die verschiedenen Aspekte der Umwandlung von Ängsten in Vertrauen.
Johannes Ponader war bis 2009 als Netzwerkrat im Netzwerk Grundeinkommen aktiv und hat im Rahmen der Münchner Initiative Grundeinkommen den 1. Münchener Grundeinkommenskongress im Jahr 2009 mitgestaltet. Neben seinem Engagement für die Debatte um ein bedingungslos garantiertes Grundeinkommen engagiert er sich auch für die gesellschaftliche Anerkennung von freien Beziehungsformen und für die Erforschung alternativer, zinsfreier Geldsysteme.

Jahrgang 1966, Vater von 4 Kindern, initiierte 1987 die Zeitschrift „Politische Ökologie“ und ist heute ihr Herausgeber. Seit 1993 Geschäftsführer von oekom - Gesellschaft für ökologische Kommunikation mbH. Der oekom verlag ist der führende Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit im deutschsprachigen Raum, die Zeitschrift Politische Ökologie ein Forum für Querdenker und VordenkerInnen. www.oekom.de
Jacob Radlof ist Aufsichtsratsvorsitzender der oekom research AG, einer unabhängigen Ratingagentur für nachhaltiges Investment, die aus der oekom GmbH hervorgegangen ist. Gründungsmitglied und Vorstand des oekom Verein für ökologische Kommunikation e.V. ., der u. a. das Münchner Forum Nachhaltigkeit organisiert und im Frühjahr 2010 in München den „Zukunftssalon“ eröffnet hat. Kuratoriumsmitglied der Bürgerstiftung München. 2009 Verleihung des Binding-Preises für Natur- und Umweltschutz der Liechtensteiner Binding-Stiftung.

Seit vielen Jahren bin ich Gartenbaulehrer an der Waldorfschule in Ismaning.
Seit mehr als 25 Jahren beschäftige ich mich kritisch mit Lebens, -Wirtschafts- und Geldzusammenhängen. Natürlich gehört dazu auch der Bio-Anbau von Nahrungsmitteln.
Mich interessiert, Einsichten in die Tat umzusetzen. So entstand z.B. zusammen mit anderen vor mehr als 20 Jahren die Initiative eines Gärtnerhofprojektes. Das Ergebnis ist heute auf dem Obergrashof bei Dachau ein vielseitiges, erfolgreiches, gärtnerisches Unternehmen.
Die Überzeugung, dass die Vereinzelung des Menschen und das reine Vorteilsdenken nicht nur einen menschlichen Mangel darstellt, sondern auch in der Konsequenz die Lebensgrundlagen von uns allen zerstört, verlangt zwingend neue Wege zu finden. Diese Zukunftsgestaltung geht aber nicht alleine. Eine solche vernetzte Denkweise fließt auch in meinen Unterricht ein.

Agrar-Ingenieur, Promotion zur Agrarumweltpolitik, seit 10 Jahren Geschäftsführer des TAGWERK-Fördervereins; Redaktionsmitglied der Tagwerk-Zeitung. U.a. Mitglied im Arbeitskreis Landwirtschaft des Bund Naturschutz Bayern, in der Initiative bio+regional+fair und im Bündnis Bayern für eine gentechnikfreie Natur und Landwirtschaft
Rohrbach, Klaus Workshop WS 8
1951 in Osnabrück geboren, Studium der Germanistik, Geographie und Philosophie; Oberstufenlehrer an der Freien Waldorfschule Würzburg, außerdem als Autor und in der Lehrerbildung tätig; seit vielen Jahren Beschäftigung mit der Sozialen Dreigliederung und alternativen Geldmodellen.
Veröffentlichungen u.a.: „Freigeld. Michael Unterguggenberger und das ‚Währungswunder von Wörgl’“, Ch.Möllmann Verlag, Borchen, 8.Aufl. 2009.
„Abenteuer in Schnee und Eis. Alfred Wegener – Polarforscher und Entdecker der wandernden Kontinente“, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2008
Rösch, Ulrich Vortrag VS 2 Workshop WS 3
geb.1951, Studium der Philosophie, Pädagogik, Germanistik und Sozialwissenschaften. 1973 Institut für Sozialforschung und Entwicklungslehre, Achberg. 1976 Gründung der Freien Waldorfschule Wangen/Allgäu, 1982 Gründung und Geschäftsführung eines Textil-Unternehmens, welches insbesondere Bekleidung aus biologisch-dynamisch angebauter Baumwolle in Indien herstellt. Seit 1999 Mitarbeiter der Sektion für Sozialwissenschaften, Goetheanum/Dornach CH mit dem Schwerpunkt Forschung auf dem Gebiet der Dreigliederung des sozialen Organismus.
Schaaf, Heiko Workshop WS 7 Workshop WE 8 Workshop WE 11 Workshop WS 24
Jahrgang 1973. Schon während der Schulzeit beginnt seine Zeit der Suche, die ihn u.a. früh zur Anthroposophie, und nach dem Abitur mehrere Jahre durch viele Länder der Welt führt. Nach einem Jahr des Eurythmiestudiums in Sao Paulo folgt ein Studium der Philosophie und eine psychologische Ausbildung in München, wo er nun mit seiner Familie lebt. Verschiedene pädagogische und soziale Tätigkeiten, engagiert in der Zivilgesellschaft, z.B. durch die Organisation von (Jugend-)Kongressen.

Geboren 1945 in München, lebt seit 25 Jahren am Ammersee und ist leidenschaftlicher Goldschmiedemeister. Er hat die Freie Waldorfschule Landsberg (damals Schondorf) mitgegründet. Sein derzeitiges Hauptanliegen ist die Regionalwährung AmmerLechTaler.

Geboren 1987, ehemalige Schülerin der Waldorfschule Ismaning bis 2007. Seit 2008 Studium an der Universität Heidelberg, 2 Semester Wirtschaftswissenschaften, danach Wechsel zu Geographie mit Nebenfach Volkswirtschaftslehre. Seit 2009 aktiv im Arbeitskreis PAECON (Postautistische Ökonomie). PAECON beschäftigt sich hauptsächlich mit der Kritik an der neoklassischen Sichtweise der Wirtschaftswissenschaften.

geboren 1961 in Pforzheim, verheiratet, vier Kinder und drei Enkel. Seit 1995 Werk- und Kunstlehrer an der Rudolf-Steiner-Schule Daglfing. Seit dieser Zeit auch Dozent am Südbayerischen Seminar für Erwachsenenbildung. Besonderes Interesse am Sozialen als Kunstwerk-Kunst als sozialer Prozess. Mitinitiator der letzten großen Oberstufentagung zum Thema Geld.
Senf, Prof. Bernd Workshop WS 6 Workshop WE 1 Workshop WE 2
(Jahrgang 1944) war von 1973 bis 2009 Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin. Er ist bekannt für seine ungewöhnlich klare und lebendige Vermittlung komplexer Zusammenhänge von Wirtschaft und Gesellschaft. Er hat schon früh auf grundlegende Probleme des bestehenden Geldsystems hingewiesen, die Weltfinanzkrise vorausgesagt und not-wendige Veränderungen angemahnt. Seit der Zuspitzung der Krise ist das öffentliche Interesse an seinen unkonventionellen Sichtweisen sprunghaft angestiegen.

1974 in Lübeck geboren, hat von 1995-2005 an der Universität Bayreuth studiert und seinen Doktor in Anglistik gemacht. Von 2004 bis 2009 arbeitete er dort als Dozent der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und im Fach Deutsch als Fremdsprache. Seit Februar 2009 unterrichtet er an der Rudolf-Steiner-Schule Ismaning Englisch. Während der Wirtschaftswoche wird er sich insbesondere mit Grundlagen, Potentialen und Begrenzungen zeitgenössischer bzw. auch heute noch relevanter Wirtschaftstheorien auseinandersetzen.
Spehl, Prof. Harald
geb. 1940, Studium der Volkswirtschaftslehre, von 1975 bis 2007 Professur für Volkswirtschaftslehre, insbes. Stadt- und Regionalökonomie an der Universität Trier. Ordentliches Mitglied der Die Basis-Strategien finden Sie mittlerweile uberall im Internet. Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Vorsitzender von TAURUS e.V., Trier, Vorstandsmitglied des Instituts für soziale Gegenwartsfragen, Stuttgart. Arbeitsschwerpunkte: Soziale Dreigliederung, Kooperation in Wirtschaft und Gesellschaft, Regionaltheorie und -politik, Ökologische Ökonomie, Nachhaltige Entwicklung.

Arbeitsstelle EineWelt am Pädagogischen Institut/München (Globales Lernen, Fortbildner für Lehrkräfte); ehemaliger Lehrer und langjähriger Leiter einer EineWelt-Gruppe am Willi-Graf-Gymnasium München; Lehrbeauftragter für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Strawe, Prof. Dr. Christoph Vortrag VE 1 Workshop WS 1 Workshop WE 3
Stuttgart, geb. 16.1.1948. Philosoph und Sozialwissenschaftler. Seit 1989 tätig im Netzwerk Dreigliederung, Redakteur der Zeitschrift „Sozialimpulse“, Geschäftsführer des Instituts für soziale Gegenwartsfragen Stuttgart. Überregionale Vortrags- und Seminartätigkeit. Professur an der Freien Hochschule Stuttgart (Waldorflehrerseminar). Buchveröffentlichungen („Marxismus und Anthroposophie“ u.a.)
Supenkämper, Hans Workshop WS 9 Workshop WE 7
(geb. 1949), lebt seit 1979 in der sozialtherapeutischen Lebensgemeinschaft Höhenberg in Bayern. Er war dort als biologisch-dynamischer Bauer und Hausvater für erwachsene behinderte Menschen tätig. 1996 ist Hans Supenkämper der NALM (New Adult Learning Movement – www.nalm.net) begegnet und seit 1999 auf dem Feld des „Neuen Lernens“ in Seminaren aktiv.
Ein grundlegendes Gebiet bei NALM ist das praktische Lernen vom Schicksal als soziale Notwendigkeit und Herausforderung unserer Zeit. Hans Supenkämper prägte den Begriff des „spirituellen Kompostierens“, der bedeutet, dass der Mensch aus seinen individuellen „Abfällen, Einseitigkeiten und Hindernissen“ neue Fähigkeiten und Kräfte für soziale Prozesse entwickeln kann.
Die Bedeutung des Geldes im Sozialen Organismus als auch in der individuellen Biografie des Einzelnen gehört zu seinen besonderen Interessensgebieten. Vor diesem Hintergrund werden Seminare „Geld und Schicksal in der Biografie“ angeboten.
Seit 2007 ist er im Auftrag der Firma WALA für die Entwicklung des biologisch-dynamischen Rosenanbaus weltweit unterwegs. Hier hat er die Gelegenheit, Elemente des „Neuen Lernens“ auch praktisch anzuwenden.
Weißinger, Klaus Grundkurs GS 1 Grundkurs GS 4 Workshop WE 6 Workshop WS 28
Oberstufenlehrer an der Rudolf-Steiner-Schule Ismaning (seit 1996), Fächer: Deutsch, Geographie.
2. Staatsexamen in Deutsch, Geographie, Astronomie sowie Ausbildung zum Waldorflehrer. Seit einigen Jahren in der Lehrerbildung tätig und Mitarbeit in der Pädagogischen Forschungsstelle in Kassel (Veröffentlichung: „Die Rolle des Geldes in der globalisierten Welt“ in: Demisch/Rohrbach (Hg): Aspekte der Globalisierung. Kassel. 2010)
Werner, Prof. Götz W.
Vortrag VE 3 Vortrag VS 1
geb. 1945, ist Gründer, Gesellschafter und Aufsichtsratsmitglied der dm-drogerie markt GmbH, Karlsruhe.
1973 eröffnete er den ersten dm-drogeriemarkt in Karlsruhe. Der gute Start und eine kontinuierlich erfolgreiche Entwicklung brachten das Unternehmen zu seiner heutigen Bedeutung. Bereits 1976 wurde das Konzept nach Österreich übertragen. Von dort expandierte dm seit 1990 auch nach Ungarn, Tschechien, Slowenien, Kroatien, Rumänien, Serbien, Bosnien, Bulgarien und in die Slowakei.
Prof. Götz W. Werner ist Mitglied mehrerer Aufsichtsräte und Beiträte national und international operierender Unternehmen. Seit Oktober 2003 leitet Werner das Interfakultative Institut für Entrepreneurship am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Seit Februar 2006 ist er Präsident des EHI Reatil Institute e.V.
Für seine betont antiautoritäre Unternehmensführung sowie die Schaffung zahlreicher Arbeits- und Ausbildungsplätze wurde Götz Werner mehrfach ausgezeichnet, zuletzt im Oktober 2008 als „Entrepreneur des Jahres 2008“ in der Kategorie Handel sowie von Bundespräsident Horst Köhler mit dem Verdienstorden 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland.
Mit seinem Buch „Einkommen für alle“ hat er eine Diskussion in Gang gesetzt, die derzeit in allen politischen Parteien, in Kirchengemeinden, Bürgerinitiativen und Straßencafés geführt wird: Soll jeder Bürger ein vom Staat garantiertes bedingungsloses Grundeinkommen erhalten?
Willemsen, Klaus Workshop WS 4
(geb. Popp) ist Dipl. Sozialpädagoge und seit 1989 Referent, Autor und Berater für Geldreform & Fairconomy. Als Autor, Seminarleiter und Referent, stellt er die Chancen gesellschaftlicher Weiterentwicklung dar, die sich mit dem Begriff Fairconomy verbinden. Mit seinem Fairconomy Büro koordiniert er Aktionen, die zur Verbreiterung des zinskritischen Ansatzes beitragen.
Sein Buch „Das Märchen vom guten Zins“ bietet einen Gesellschaftsentwurf, der das Wachstumsparadigma unserer Wirtschaftsordnung erklärt und einen machbaren Lösungsansatz aufzeigt. Es ist leicht verständlich und vermittelt dennoch komplexe Zusammenhänge. "Das Märchen vom guten Zins" ist ein Geschenk an alle, die sich Sorgen machen über die Welt, die wir unseren Kindern hinterlassen und denen eine friedliche und lebenswerte Gesellschaft ein Anliegen ist.
Yoshida, KazuhikoVortrag & Klavierkonzert VE2 - gemeinsam mit H.-J. Achatzi
Geboren in Tokio. Konzerte, Opern, Fernsehaufzeichnungen und Schallplattenaufnahmen als Sängerknabe. Seit 1984 lebt er bei München. Bis heute beschäftigt er sich als Musiker intensiv mit der Eurythmie und der Kultusmusik der Christengemeinschaft. Neben der Arbeit bildete er sich jahrelang bei Prof. Klaus Schilde im Klavierspiel fort. Kazuhiko Yoshida erarbeitete japanische Untertitel für den Grundeinkommensfilm von Daniel Häni und Enno Schmidt und arbeitet am kulturellen Austausch zwischen Bewegungen zur sozialen Erneuerung in Japan und Europa.

1958 in München geboren, Gärtner. Beschäftigt sich mit sozialen Fragen und der Anthroposophie seit 1984. Tätig am Obergrashof bei Dachau, an der Rudolf-Steiner-Schule in Gröbenzell und im Arbeitszentrum München in der Anthroposophischen Gesellschaft. Verheiratet, Großvater, immer noch auf der Suche.
Liebt Gespräche, die sich lebendig und humorvoll bewegen, zwischen Ernst und Leichtigkeit, mit Überraschungen, Fragen, die offen bleiben dürfen, und Ergebnissen.